Leverkusen,

Vierter Spieltag der EM 2024 in Köln

Der THW-Landesbeauftragte für Nordrhein-Westfalen Nicolas Hefner besuchte den Bereitstellungsraum Leverkusen und dankte den Einsatzkräften für ihr Engagement.
Austausch (THW/Alexander Poloczek)

Austausch (THW/Alexander Poloczek)

Rund 1.300 Einsatzkräfte von THW, Feuerwehr und weiteren Hilfsorganisationen sorgten auch am vierten Kölner Spieltag der EURO 24 dafür, dass bei einem möglichen Großeinsatz schnelle und ausreichende Hilfe geleistet werden kann. Der Großteil der Helferinnen und Helfer hält sich hierfür in zwei Bereitstellungsräumen und drei „virtuellen Feuerwachen“ bereit.

Nicolas Hefner, THW-Landesbeauftragter Nordrhein-Westfalens, nutzte den Spieltag, um sich im Bereitstellungsraum Leverkusen einen persönlichen Überblick von der Arbeit der Einsatzkräfte zu verschaffen. Während seinem Besuch würdigte Hefner zudem deren ehrenamtliches Engagement:

 

„Ich ziehe meinen Hut vor den zahlreichen Helferinnen und Helfer, die hier im Rahmen der EM im Einsatz sind. Ich finde es einfach hervorragend, was die Einsatzkräfte in ihrer Freizeit und neben ihren Jobs bereit sind zu leisten, um letzten Endes den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, wenn etwas passiert. Dafür danke ich ihnen von Herzen.“

 

In den letzten 1,5 Jahren hat sich der THW-Landesverband Nordrhein-Westfalen mit den zuständigen Regionalstellen und den betroffenen Ortsverbänden in unterschiedlichen Projektgruppen intensiv auf die EM vorbereitet. Hefner konnte sich mit dem Besuch vor Ort ein Bild von der Umsetzung machen und lobte die in seinen Augen hervorragende Leistung, die stellvertretend etwa der THW-Ortsverband Leverkusen gemeinsam mit weiteren THW-Ortsverbänden bei der Durchführung des Bereitstellungsraumes leistet.

Auch die reibungslose Zusammenarbeit mit den anderen Einsatzorganisationen fand beim nordrhein-westfälischen Landesbeauftragten großen Anklang. Die EM-Einsätze bilden dabei eine gute Gelegenheit sich gemeinsam auf potentielle Großschadenslagen vorzubereiten.


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